Körpernahe Dienstleistungen in Bayern (Tattoo & Piercing) ab sofort nur nach 3G+ Regel möglich

In Bayern wurden die Corona-Maßnahmen wieder einmal verschärft. Dadurch steht die Krankenhaus-Ampel in Bayern bereits auf gelb und somit gelten im ganzen Bundesland verschärfte Regeln. Die Corona-Inzidenz der einzelnen Landkreise oder Städte wie München spielt für die Bewertung in dem Fall keine Rolle mehr.

Was bedeutet 3G+ für Tätowierer und Piercer in München bzw. Bayern?

Tattoos, Piercings, Nachkontrollen von Piercings und Schmuckwechsel (also die körpernahen Dienstleistungen) dürfen wir nur nach 3G+ durchführen.

Das bedeutet, derjenige muss entweder geimpft oder genesen sein. Alternativ ist auch ein negativer PCR-Test möglich. Der ist für viele Aufgrund der hohen Kosten (rund 70,- Euro) jedoch nicht praktikabel.

Schnelltests gelten nicht mehr

Auch FFP2-Masken sind wieder zwingend vorgeschrieben und lösen die medizinische Maske – vorerst – wieder ab.

Dass sind keine Regeln die wir uns ausgedacht haben, sondern die Vorgaben der Regierung.

Wer einen Piercing-Termin hat und kein 3G+, möge den bitte selbständig stornieren.

Wer einen Tattoo-Termin hat, nicht geimpft oder genesen ist und kein Geld für einen PCR-Test ausgeben möchte, möge den Termin bitte umgehend bei uns telefonisch zurückstellen, bis die Maßnahmen wieder gelockert werden.

Wir halten euch natürlich auf dem laufenden.