Es ist ein neuer Piercer im Tempel München Piercing – Tattoo – Studio: Pesti
Dem einen oder anderen ist es vielleicht schon aufgefallen, dass ein neuer Piercer im Tempel München seinen Dienst angetreten hat – Willkommen, Pesti.
Nachdem sich unser Piercer Andi mehr und mehr dem tätowieren widmet, ist es an der Zeit hier rechtzeitig für Ersatz zu sorgen. Die Wahl ist uns dieses mal unheimlich leicht gefallen, weil “Pesti” von unserer Piercerin Kathi vorgeschlagen wurde.
Allerdings kam unser Neuzugang Pesti nicht als fertiger Piercer zu uns, sondern durchläuft im Tempel München erst einmal eine “Piercing-Ausbildung”. Piercer ist ja kein regulärer Ausbildungsberuf und es gibt unzählige Möglichkeiten, sich “Piercer” zu nennen. Es gibt inzwischen Wochenend-Kurse, Wochen-Kurse, reine Online-Kurse…
Letztlich darf und muss natürlich jeder selber für sich entscheiden welchen Werdegang er einschlägt bzw. wen er mit welchen Qualifikationen in seinem Studio beschäftigt.
Piercing-Ausbildung im Tempel München? Mehrere Monate!
Im Tempel München gibt es aber diesbezüglich keine Kompromisse. Eine Piercing-Ausbildung bei uns dauert mehrere Monate. Es gibt so soviel Wissen und unzählige anatomische Besonderheiten. Letztlich ist es wie in fast allen Bereichen im Leben. Man lernt nie aus.
Dementsprechend steht Pesti euch aktuell noch nicht für ausgefallene Piercing-Wünsche zur Verfügung. Wir fangen mit den Standard-Lobes an und arbeiten uns dann langsam zu den schwierigeren Sachen.
Auf jeden Fall ist unser Neuzugang eine absolute Bereicherung für den Tempel München. Freundlich, wissbegierig, höflich und zuvorkommend. Natürlich liebt und lebt er Tattoos und Piercings schon seit vielen Jahren.
Einen Überblick über alle Piercer und Piercerinnen im Tempel München findet ihr hinter diesem Link. Ihr seid definitiv bei allen in besten Händen. Ganz egal, wie ausgefallen oder “gewöhnlich” euer Piercing-Wunsch auch sein sollte. Wie beim Tattoo stechen gilt hier auch: Es ist uns kein Wunsch zu ausgefallen und groß – aber auch keiner zu klein.
Wir sehen uns – im Tempel München